Die wahrheit über unsere Ernährungsgewohnheiten
kann ganz schön weh tun!
Allergien - Krebsraten - Herzinfarkt - Rheuma - oder einfach zögernde Kindsentwicklung?
Nicht nur bei den Erwachsenen steigen die Erkrankungen. Leider sind auch immer mehr Kinder von schwerwiegenden Krankheiten und Entwicklungsverzögerung betroffen. Hier heisst das Zauberwort Früherkennung. Aber welche Rolle spielt die Ernährung, neben
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einer beständiger liebevoller Beziehung mit sicherer Bindung kombiniert mit Feinfühligkeit der Bezugsperson (Säuglinge sind 6 Monate Traglinge)
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der körperlicher Unversehrtheit und Sicherheit ohne emotionaler Gewalt
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dem Bedürfnis nach individuellen Erfahrungen
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dem Bedürfnis nach entwicklungsgerechten Erfahrungen mit altersentsprechender Anforderung für die positiven Erfahrung zur Selbstwirksamkeit
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Grenzen und Strukturen für eine Geborgenheit
bei der Entwicklung meines Kindes?
Ernährung als wichtiger Grundbaustein der kindlichen Entwicklung. Nur wenn dem Organismus alle nötigen Nährstoffe zugeführt werden, kann er sich optimal entwickeln.
Fehlen bestimmte Stoffe in der Nahrung, wirkt sich das entsprechend auf die körperliche, seelische und geistige Entwicklung eines Kindes aus. Ca. 80% aller Zivilisationserkrankungen stehen ursächlich mit der Ernährung in einem Zusammenhang. Davon sind natürlich die Erkrankungen genetischer Herkunft nicht direkt betroffen. Indirekt beeinflussen sie diese leider ebenso.
Was sind Zivilisationserkrankungen? Neben Herzinfarkt, Krebs, Rheuma, Allergien, Infekte, Übergewicht, gehören oft auch Konzentrationsstörungen, sowie Hyperaktivität dazu.
Gehören Infekte nicht zu Kindern dazu? Ja, innert der ersten 3 Lebensjahre siedeln sich im Darm die nötigen Darmbakterien an. In dieser Zeit sind Kinder häufig erkältet. Nach dem 3. Lebensjahr ist die Bakterienansiedlung abgeschlossen und es sollte sich ein stabiles Immunsystem gebildet haben.
Aber, ein Körper ist doch stark und passt sich an! Nein, leider nicht. Der Organismus kann über Jahre Ernährungsfehler kompensieren. Aus diesem Grund machen sich ernährungsbedingte Krankheiten häufig auch erst im Erwachsenenalter bemerkbar. Immer mehr ist jedoch zu beobachten, dass es zu einer Verlagerung in das Kinder- und Jugendalter kommt. Krankheiten wie Diabetes, Rheuma, Herzinfarkt, Osteoporose sind schon lange keine "alten-Leute-Krankheiten"! Viele dieser Erkrankungen können bei einer Ernährungsumstellung geheilt oder zumindest gelindert werden.
Neben der richtigen Wahl der Lebensmittel wäre da noch auf folgendes zu achten:
Möglichst Bioprodukte wählen, um Schadstoff- und Chemiekaliencocktails zu vermeiden
Kunststoffverpackungen, Konserven- und Getränkedosen meiden, da hier oft z.B. das Hormon-Gift Bisphenol A enthalten ist
Möglichst Glasverpackungen wählen.
Zusatzstoffe wie Aspartam oder Glutamat vermeiden, da sie als extrem gesundheitsschädigend eingestuft werden; durch den Einfluss der Nahrungsmittelindustrie jedoch als unbedenklich gelten.
Viele Trendgetränke und Trendfood enthalten neben zu viel Zucker, minderwertige Fette, synthetische Vitamine und Mineralien, schädliche Zusatzstoffe und Aromen, welche ursächlich an der Entstehung schwerwiegender Krankheiten wie Adipositas, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen beteiligt sind.
Gesunde Ernährung zeichnet sich aus durch hohe Naturbelassenheit, reich an Nährstoffe und Vitalstoffe. Gesundes Essen sollte frei von bedenklichen Zusatzstoffen, Aromen und anderen Schadstoffen, wie zum Beispiel Pestizide und Antibiotikarückstände sein. Natürlich wäre eine zubereitete Mahlzeit aus frischen wertvollen Zutaten die beste Lösung. Fertige industriell erzeugte Nahrung sollte gemieden werden. Der Gehalt an Vitalstoffen sinkt mit dem Grad der Verarbeitung und auch alleine durch die Lagerung sinken die Vitalstoffe auf ein ungenügendes Minimum. E-Nummern sollten gänzlich gemieden werden.
Und reichen die zugeführten Vitalstoffe, Vitamine, Aminosäuren und Mineralien meinem Kind?
Für die kindliche Entwicklung zeigen Vitamin D3, Omega 3, Vitamin C, alle Vitamine B, sowie Eiweisse und Mineralien eine hohe Wichtigkeit auf. Hat Ihr Kind von allem genug?